Batterien sind aus dem Alltag nicht wegzudenken. Ob in Fernbedienungen, Smart-Home-Geräten, Kameras oder Gaming-Controllern – überall kommen sie zum Einsatz. Doch das ständige Nachladen und Austauschen kann schnell lästig werden, besonders wenn Akkus sich in Schubladen stapeln und man nie genau weiß, welche noch voll sind. Genau hier setzt die Olight Ostation X an.
Dieses innovative Ladegerät verspricht nicht nur, Akkus zuverlässig und schnell aufzuladen, sondern sie auch intelligent zu verwalten. Dank eines vollautomatischen Systems rutschen Batterien wie in einem Wasserspender nach, sodass jederzeit geladene Akkus bereitstehen. Zusätzlich analysiert das Gerät den Zustand der Batterien und hilft dabei, defekte oder leistungsschwache Akkus frühzeitig zu erkennen.

Aber ist die Ostation X wirklich die Revolution des Akku-Ladens, oder handelt es sich eher um ein technisch überladenes Gadget, das nur für eine kleine Zielgruppe interessant ist? Wir haben das Gerät ausführlich getestet und verraten, ob sich die Investition lohnt.
Ein innovatives Design mit funktionalen Stärken und Schwächen
Die Ostation X unterscheidet sich auf den ersten Blick deutlich von herkömmlichen Ladegeräten. Während klassische Modelle oft flach und kompakt gestaltet sind, setzt Olight auf ein vertikales System, das Batterien in einem sogenannten Wasserfall-Prinzip aufnimmt, lädt und anschließend ausgibt. Optisch erinnert das Konzept an das bekannte Gesellschaftsspiel „Vier gewinnt“, bei dem Spielsteine von oben eingeworfen und unten gesammelt werden. In der Praxis bedeutet das: Man legt bis zu 32 AA-Batterien in das Gerät ein, die dann nacheinander in die Ladezone rutschen. Nach der vollständigen Ladung fallen sie weiter nach unten und können jederzeit entnommen werden.
Das Gehäuse wirkt hochwertig verarbeitet und robust, was von einem Produkt dieser Preisklasse auch zu erwarten ist. Olight hat sich sichtlich Mühe gegeben, ein langlebiges Gerät zu entwickeln, das nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend ist. Allerdings hat das vertikale Design auch einen entscheidenden Nachteil. Während kompakte Ladegeräte problemlos in eine Schublade oder auf einen kleinen Tisch passen, benötigt die Ostation X deutlich mehr Platz. Besonders für Nutzer mit begrenztem Stauraum kann dies eine Herausforderung sein. Wer allerdings regelmäßig viele Batterien nutzt, wird den zusätzlichen Platzbedarf möglicherweise als akzeptablen Kompromiss betrachten.
Ladegeschwindigkeit und Performance
Technisch bietet die Ostation X zwei verschiedene Ladegeschwindigkeiten. Olight selbst gibt dabei 3,8 Stunden im Standardmodus für 4 Akkus an und 2,5 Stunden im Schnelllademodus. In einem Testdurchlauf konnten wir im Standardmodus zwei Xbox-Controller Akkus, die zu 27 Prozent geladen waren, in 48 Minuten auf 64% und in 2:05 Stunden auf 70 % laden.
Rechnen wir nach: Wenn nach 48 Minuten bereits 64 % erreicht wurden, bedeutet das, dass in dieser Zeit 37 % aufgeladen wurden (von 27 % auf 64 %). Die Ladegeschwindigkeit in dieser Phase lag also bei etwa 0,77 % pro Minute.
Doch dann hat es von 64 % auf 70 % ganze 77 Minuten gedauert, was einer Ladegeschwindigkeit von nur 0,08 % pro Minute entspricht. Das zeigt, dass das Schnellladen hauptsächlich in den ersten Ladephasen aktiv ist, bevor die Geschwindigkeit drastisch gedrosselt wird.
Das zeigt, dass die Ladegeschwindigkeit nicht konstant ist, sondern sich gegen Ende des Ladezyklus deutlich verlangsamt – ein typisches Verhalten bei Akku-Ladegeräten, um Überladung zu vermeiden und die Lebensdauer der Akkus zu schonen.
Praktische Empfehlung: Wer es eilig hat, sollte Akkus nicht bis 100 % laden, sondern sie bei etwa 80–90 % entnehmen, da das letzte Stück überproportional lange dauert.
Damit bewegt sich das Gerät auf dem Niveau hochwertiger Einzel-Ladegeräte, bringt aber den Vorteil mit, dass es bis zu vier Batterien gleichzeitig laden kann, während neue Akkus automatisch nachrücken. Das macht die Ostation X besonders für Nutzer interessant, die regelmäßig größere Mengen an Akkus aufladen müssen, etwa für Kameras, Smart-Home-Geräte oder, wie in unserem Test-Szenario, Gaming-Zubehör.
Ein weiteres interessantes Feature ist die automatische Erkennung von Batterietypen und deren Polung. Das bedeutet, dass falsch eingelegte Akkus nicht mehr zum Problem werden, da das Gerät sie automatisch korrekt ausrichtet – meistens jedenfalls. Bei einem Durchlauf haben wir gleich zwei Hände voll alte Batterien eingeworfen (keine Akkus), alle wurden erfolgreich vom Gerät aussortiert, darunter auch eine AAA. Aber in einer anderen Runde wurden auch zwei Akkus fälschlicherweise von der Ostation X aussortiert.
Klasse: Das Gerät kann grundsätzlich zwischen Akkus und nicht aufladbaren Batterien unterschieden und sortiert diese aus. Das Licht an der vorderen Schublade färbt sich dann rot und man kann die inkompatiblen Batterien entnehmen.
Benutzerfreundlichkeit: Intelligentes System mit kleinen Hürden
Auf den ersten Blick wirkt das Konzept der Ostation X intuitiv: Batterien einlegen, abwarten, entnehmen. Doch bei genauerer Betrachtung zeigen sich einige Eigenheiten, die die Bedienung etwas komplexer machen, als sie sein müsste. Eine der größten Herausforderungen ist die Integration der App-Steuerung. Olight hat das Gerät mit einer Smartphone-App gekoppelt, die eine Vielzahl von Funktionen bietet, darunter die Überwachung des Ladefortschritts, eine Analyse der Batteriezustände und Warnungen bei fehlerhaften Akkus.

Während technikaffine Nutzer diese Funktionen möglicherweise als nützlich empfinden, könnten sie für Gelegenheitsnutzer eher hinderlich sein. Besonders problematisch ist, dass Batterien nur dann nachgeladen werden können, wenn das Gerät sich im richtigen Modus befindet. Wer erwartet, dass das System automatisch erkennt, wann neue Akkus eingelegt wurden, wird enttäuscht. Zudem nutzt die Ostation X ein LED-System zur Statusanzeige, das verschiedene Farben für unterschiedliche Betriebszustände verwendet.
- weiß: Gerät im Standbymodus
- grün: Gerät geht in den Lademodus
- blinkend blau: Pairing-Modus mit App
- Kreiselbewegung blau: Lademodus
- konstant blau: Laden beendet
- rot: Fehler im Ladefach
Ohne das Handbuch zur Hand zu haben, kann es schwierig sein, die Bedeutung der einzelnen Farben sofort zu deuten. Hier wäre eine klarere Beschriftung oder eine intuitive Steuerung wünschenswert gewesen.
App-Anbindung: Nützlich oder überflüssig?
Die App ist eines der umstrittensten Features der Ostation X. Einerseits bietet sie eine Menge nützlicher Informationen, insbesondere für Nutzer, die regelmäßig auf geladene Akkus angewiesen sind. Wer zum Beispiel eine Kameraausrüstung mit vielen Batterien betreibt, kann den Zustand seiner Akkus detailliert überwachen und frühzeitig erkennen, wann ein Wechsel nötig ist. Auch die Möglichkeit, defekte Batterien direkt zu identifizieren, ist ein praktisches Feature, das helfen kann, unnötigen Ärger zu vermeiden.

Andererseits stellt sich die Frage, ob eine solche App für den durchschnittlichen Nutzer wirklich notwendig ist. In unserem Test zeigte sich, dass viele Funktionen zwar interessant, aber im Alltag nicht zwingend erforderlich sind. Wer seine Batterien einfach nur laden und verwenden möchte, wird die meisten Optionen vermutlich nie benötigen. Zudem setzt die App eine gewisse Eingewöhnungszeit voraus, da die Bedienung nicht immer selbsterklärend ist.

Nachhaltigkeit: Eine sinnvolle Lösung mit Einschränkungen
Ein großer Pluspunkt der Ostation X ist der Nachhaltigkeitsaspekt. Wiederaufladbare Akkus sind ohnehin eine umweltfreundlichere Alternative zu Einwegbatterien, und ein System, das diese effizienter nutzt, trägt zur weiteren Reduzierung von Abfall bei. Olight bewirbt das Gerät mit dem Versprechen, 95 Prozent des üblichen Ladeaufwands zu eliminieren, was für Haushalte mit hohem Batterieverbrauch durchaus attraktiv sein kann.
Doch es gibt auch Kritikpunkte. Einige Nutzer bemängeln den hohen Kunststoffanteil im Gehäuse, was die Frage aufwirft, ob das Gerät selbst wirklich so nachhaltig ist, wie beworben. Zudem gibt es derzeit keine Version, die sowohl AA- als auch AAA-Batterien aufnehmen kann. Wer beide Formate regelmäßig nutzt, muss also weiterhin auf ein separates Ladegerät zurückgreifen.
Preis-Leistungs-Verhältnis: Lohnt sich die Investition?
Mit einem Preis von 150 Euro gehört die Ostation X zu den teureren Ladegeräten auf dem Markt. Während klassische Vier-Schacht-Ladegeräte bereits ab 15 Euro erhältlich sind, stellt sich die Frage, ob die zusätzlichen Funktionen den Aufpreis rechtfertigen.
Für Nutzer, die regelmäßig große Mengen an Batterien verwenden, könnte sich die Investition durchaus lohnen. Das automatische Ladesystem spart Zeit und sorgt dafür, dass stets geladene Akkus bereitstehen. Für Gelegenheitsnutzer hingegen dürfte der Mehrwert begrenzt sein. Wer nur hin und wieder Akkus auflädt, wird mit einem herkömmlichen Ladegerät wahrscheinlich besser beraten sein.
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Fazit: Für wen ist die Ostation X geeignet?
Die Ostation X ist eine innovative Lösung für das Laden und Organisieren von AA-Batterien. Besonders Nutzer, die regelmäßig auf eine große Anzahl von Akkus angewiesen sind, könnten von dem automatisierten System profitieren. Die Verarbeitung ist hochwertig, die Ladegeschwindigkeit solide und die App-Funktionen bieten interessante Möglichkeiten zur Optimierung der Akkunutzung.
Allerdings gibt es auch Schwächen. Die Bedienung ist nicht immer intuitiv, der Platzbedarf relativ hoch und der Preis nicht gerade ein Schnäppchen. Wer nur gelegentlich Akkus lädt, wird mit einem herkömmlichen Ladegerät vermutlich besser beraten sein. Für Technikbegeisterte und Power-User hingegen ist die Ostation X eine sinnvolle Investition, die das Batteriemanagement auf eine neue Stufe hebt.
Die große FAQ zur Olight Ostation X
Wie funktioniert die Wasserfall-Ladetechnik?
Das Prinzip ist so konzipiert, dass die Akkus nacheinander durch verschiedene Stufen des Ladevorgangs wandern. Während maximal vier Batterien gleichzeitig geladen werden, warten die übrigen Akkus in der oberen Kammer auf ihre Ladephase. Sobald ein Akku vollständig aufgeladen ist, wird er nach unten transportiert und der nächste rückt nach. So entsteht ein kontinuierlicher Ladeprozess, bei dem immer frische Batterien bereitstehen, ohne dass man den Vorgang ständig überwachen oder Batterien manuell austauschen muss.
Wie lange dauert der Ladevorgang?
Die Ostation X bietet zwei verschiedene Ladegeschwindigkeiten. Im Standardmodus benötigen die Akkus etwa 3,8 Stunden, um vollständig geladen zu werden. Wer es eilig hat, kann den Schnelllademodus nutzen, in dem die Akkus in rund 2,5 Stunden aufgeladen werden. Dabei erkennt das Gerät automatisch den Batterietyp sowie die Polung und sorgt für eine optimierte Ladeleistung.
Welche Batterien können mit der Ostation X geladen werden?
Ja, Olight bietet neben der Ostation X für AA-Akkus auch eine separate Version für AAA-Batterien an. Wer regelmäßig sowohl AA- als auch AAA-Akkus nutzt, muss jedoch zwei verschiedene Geräte verwenden, da es aktuell keine kombinierte Lösung gibt, die beide Größen gleichzeitig laden kann.
Die Ostation X AAA funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie die AA-Version: Sie lädt die Akkus automatisch in einem Wasserfall-System, verwaltet sie intelligent und analysiert deren Zustand. Dadurch bleibt das Batteriemanagement auch bei kleineren Akkus so effizient wie bei der AA-Variante.

Wie intuitiv ist die Bedienung?
Hier gibt es geteilte Meinungen. Das Gerät funktioniert grundsätzlich simpel: Batterien oben einlegen, warten und unten erscheinen sie vollgeladen wieder. Allerdings gibt es einige Besonderheiten zu beachten. So soll das Gerät nur dann neue Akkus aufnehmen, wenn es sich im richtigen Betriebsmodus befindet, also wenn der Leuchtring weiß ist. Zudem erfolgt die Statusanzeige über eine mehrfarbige LED, deren Bedeutung sich nicht sofort erschließt. Im Test wurden zunächst weißer und blauer Leuchtring verwechselt. Wer sich mit technischen Produkten gut auskennt, wird sich schnell zurechtfinden, doch für Gelegenheitsnutzer könnte die Bedienung anfangs etwas gewöhnungsbedürftig sein.
Gibt es eine App und welche Funktionen bietet sie?
Ja, Olight stellt eine App zur Verfügung, mit der sich die Ladeprozesse überwachen lassen. Die App bietet mehrere nützliche Funktionen, darunter die Anzeige des aktuellen Ladezustands, eine Analyse der Batterieleistung und Warnmeldungen bei defekten oder nicht mehr leistungsfähigen Akkus. Für Technikbegeisterte ist die App eine sinnvolle Ergänzung, für Nutzer, die einfach nur Batterien laden möchten, ist sie hingegen nicht zwingend erforderlich.
Ist die Ostation X nachhaltig?
Die Grundidee des Geräts ist es, den Verbrauch von Einwegbatterien drastisch zu reduzieren. Wer konsequent auf wiederaufladbare Akkus umsteigt, spart langfristig Geld und leistet einen positiven Beitrag zur Umwelt. Kritisiert wird allerdings der hohe Kunststoffanteil im Gehäuse sowie die Tatsache, dass das Gerät nicht mit AAA-Akkus kompatibel ist, wodurch viele Haushalte weiterhin auf separate Ladegeräte angewiesen sind. Dennoch ist das Konzept der Ostation X ein Schritt in Richtung eines nachhaltigeren Umgangs mit Energiequellen.

Lohnt sich die Investition in die Ostation X?
Mit einem Preis von 120 Dollar gehört die Ostation X zu den teureren Ladegeräten auf dem Markt. Für Nutzer, die nur gelegentlich Batterien laden, lohnt sich die Investition kaum, da es kompakte Ladegeräte für einen Bruchteil des Preises gibt. Wer jedoch regelmäßig eine große Anzahl an AA-Akkus nutzt, etwa für Gaming-Controller, Smart-Home-Geräte oder Fotografie-Zubehör, könnte von der automatisierten Ladeorganisation profitieren.
Welche Alternativen gibt es zur Ostation X?
Auf dem Markt gibt es zahlreiche Ladegeräte für AA-Batterien, darunter klassische Vierfach-Lader, die für die meisten Haushalte ausreichend sind. Hochwertige Modelle wie die Ladegeräte von Technoline oder Ansmann bieten ebenfalls zuverlässige Ladeleistung, allerdings ohne den automatisierten Wechselmechanismus der Ostation X. Wer auf die smarte Sortierfunktion verzichten kann, findet kostengünstigere Alternativen mit vergleichbarer Ladegeschwindigkeit.

Wird ein Netzteil mitgeliefert?
Laut Produktbeschreibung soll die Ostation X mit einem Netzadapter ausgeliefert werden. Zu unserem Testgerät wurde ein Netzteil in einem separaten Karton mitgeliefert. Allerdings gibt es Berichte von Nutzern, die über Kickstarter bestellt haben und keinen Adapter erhalten haben. Wer sich das Gerät regulär kauft, sollte daher darauf achten, ob das Netzteil tatsächlich im Lieferumfang enthalten ist.
Welche Nutzer sollten sich die Ostation X genauer ansehen?
Das Ladegerät richtet sich vor allem an Power-User, die viele batteriebetriebene Geräte besitzen und Wert auf eine effiziente Organisation legen. Besonders für Technikliebhaber, Fotografen oder Smart-Home-Enthusiasten könnte die Ostation X interessant sein. Wer nur gelegentlich ein paar Batterien auflädt, wird mit einem klassischen Ladegerät jedoch besser bedient sein.
Wie schneidet die Ostation X im Vergleich zu anderen Ladegeräten ab?
Die Ostation X punktet mit ihrem innovativen Wasserfall-Prinzip, der Möglichkeit, große Mengen an Akkus zu verwalten, und der zusätzlichen App-Unterstützung. Im Vergleich zu klassischen Ladegeräten fällt jedoch auf, dass sie mehr Platz einnimmt, eine gewisse Einarbeitung erfordert und preislich deutlich höher angesiedelt ist. Während Standard-Ladegeräte etwa von Amazon, Varta oder EBL mit ähnlicher Ladegeschwindigkeit aufwarten können, bietet die Ostation X den Vorteil einer automatisierten Organisation und App-Kontrolle. Ob sich dieser Komfortaufschlag lohnt, hängt vom individuellen Bedarf ab.
Wo kann man die Ostation X kaufen?
Laut Hersteller ist das Produkt ab sofort erhältlich und wird direkt über Olight sowie ausgewählte Händler vertrieben. Während der Kickstarter-Kampagne hatten Unterstützer die Möglichkeit, das Gerät vorab zu erwerben.